Energieeffizienz
Hervorragende Energieausbeute
Weishaupt Sonnenkollektoren nutzen sowohl die direkte als auch die indirekte Sonneneinstrahlung. Zur Heizungsunterstützung von etwa 120 m² Wohnfläche werden vier Kollektoren mit jeweils 2,5 m² Fläche benötigt. Zur reinen Trinkwassererwärmung für einen Dreipersonenhaushalt genügen zwei Kollektoren.
Indirekte Strahlung
Eine Mirotherm Mehrfachbeschichtung nutzt neben der direkten Sonneneinstrahlung auch die diffuse Strahlung zur Wärmegewinnung.
Gerätevorteile
Robuste Bauart
Der geschweißte Alu-Rahmen ist mit dem Solarglas dauerelastisch verklebt.
Lange Lebensdauer
Um temperaturbedingte Materialdehnungen auszugleichen, kommen spezielle Kompensatoren bei der Kollektorverbindung zum Einsatz. Eine wesentliche Voraussetzung für eine lange Nutzungsdauer und zuverlässige Betriebssicherheit.
Installation
Flexibel einsetzbar
Weishaupt Solarkollektoren eignen sich zur Ergänzung von Altanlagen wie auch neuen Heizsystemen. Sie sind mit verschiedenen Weishaupt Speichersystemen kombinierbar: zur solaren Unterstützung von Heizungsanlagen mit Weishaupt Energiespeichern (WES 660 oder WES 910) und zur solaren Trinkwassererwärmung mit dem bivalenten Trinkwassererwärmer WASol.
Attraktive Fördermöglichkeiten
Die Installation einer Solaranlage hat viele Vorteile: Sie ist nicht nur effizient, nachhaltig und sorgt für Einsparungen bei Verbrauch und Energiekosten, sondern ist dank staatlicher Förderungen auch günstig.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website im Bereich Förderungen.
Ihre Fragen.Unsere Antworten.
Gibt es Förderprogramme für Solarthermie?
Der Ökobonus und das Wärmekonto (Conto termico) sind die beiden Hilfsmittel, die eine Investition in Solarthermie attraktiver und vorteilhafter machen.
Der Ökobonus ist ein Steuerabzug von 50-65%, der auch 110% erreichen kann.
Das Wärmekonto 2.0, ist ein Förderprogramm in Form einer wirtschaftlichen Rückvergütung.
Wie wird eine Weishaupt Solaranlage am besten eingesetzt?
Es gibt zwei unterschiedliche Einsatzarten einer Weishaupt Solaranlage.
- Zur Warmwasser-Unterstützung: Für einen guten Solarertrag ist eine genaue Südausrichtung der Kollektorfläche bei einer Dachneigung von 45 Grad optimal. Doch nur in seltenen Fällen können beide Forderungen gleichzeitig erfüllt werden. Abweichungen kompensiert man durch eine Vergrößerung der Kollektorfläche.
- Zur Heizungsunterstützung: Für eine Solaranlage mit zusätzlicher Heizungsunterstützung ist eine separate Projektierung der Kollektorgröße und des erforderlichen Solarspeichers notwendig. Auf Grund der größeren Wärmeanforderung durch die zusätzliche Heizungsunterstützung werden Kollektorfeld und Solarspeicher größer dimensioniert. Daraus resultiert ein solarer Deckungsgrad für Heizung und Warmwasser von bis zu 30 %, das heißt, die Heizkosten können um bis zu 30 % gesenkt werden.